Yuki Yoshiharas Schmetterlinge, Blumen hat eine bizarre Methode zur männlichen/weiblichen Politik mit verdrehten Einstellungen zu Beziehungen, aber die Leser können sich auf die Verwirrung und das Kontrollwappen der Charaktere beziehen.
Choko Kuze war früher eine reiche Tochter, aber ihre Familie ging bankrott. Jetzt ist sie eine Bürodame für eine Firma, die von ihrem ehemaligen geliebten Diener betrieben wird. Die Tische werden umgedreht, als er sie persönlich und hart ausbilden, um seine ideale Assistentin zu sein. Sie ist freudig und arbeitet hart, aber nicht besonders talentiert oder geschickt.
Sie wissen, dass die Dinge seltsam sein werden, wenn die erste Interviewfrage, in der sie gefragt wird, “Bist du eine Jungfrau?” Der Chef ist besessen, bemerkenswert aufmerksam und anspruchsvoll. Sie ist überwältigt, und ihre Mitarbeiter wissen, dass etwas, das Nächte los ist, und sie ärgern sich, dass sie mit einer solchen besonderen Aufmerksamkeit behandelt wird (auch wenn es viele der Zeit negativ ist).
Die Serie ist nicht nur wirtschaftlich rechtzeitig, sondern auch einen scharfen Sinn für Humor, der auf Übertreibung beruht. Chokos Bruder spricht wie ein Möchtegern -Samurai, auf dem andere bemerken. Ein verärgerter Kunde mit Messer schwingt Choko als Geisel. Choko kann als eine Art großköpfige Puppe gezeichnet werden, um ihr Gefühl außer Kontrolle zu ziehen. Jeder ist außerordentlich emotional, außer Choko, und der Kunst spielt mit vielen Nahaufnahmen auf Gesichtern – entschlossen, ängstlich, besorgt. Die Kunst ist ansonsten erfrischend sauber, eine moderne, aktualisierte Einstellung, die leicht zu lesen ist.
Die Handlung basiert auf der Verständnis der Zuneigung, die außer Kontrolle geraten ist. Der Chef kümmert sich so sehr um sie, dass er sie zu der idealen Frau gestalten möchte. Er versprach, sich um sie zu kümmern, und er will es immer noch tun, weil er sie immer noch als Kind sieht. Sie akzeptiert seine Kontrolle als Zeichen für seine Liebe zu ihr, basierend darauf, wie sehr sie sich als Kindheit lang begeisterte. Ist das wirklich Liebe? Nicht ernst genommen, aber das ist nicht das, was das Buch zielt.
Ich denke, eine gewisse Wertschätzung für die japanische Kultur ist erforderlich, um sich wirklich in dieser Geschichte zu erfreuen. Abgesehen von der Verwirrung des Kindes/der Frau wären einige der Arbeitsverantwortung von Choko als unangemessen angesehen. Sie hat gebeten, wichtige Kunden zufrieden zu geben, wenn sie zum Beispiel mit ihnen trinken, was zu Vergewaltigung versuchte. Das ist eine weitere Chance für ihren Chef, sie in einer wahnsinnigen Angelegenheit zu retten, aber die Anleitung, die sie danach erhält, ist, dass sie den üppigen Betrunkener hätte bekommen müssen, damit er ohnmächtig wird, anstatt sie anzugreifen.
Der Chef erinnerte mich an den gemeinsamen Harlekin -Helden, einen starken, stillen Mann, der nur mit der Frau, die er interessiert, zu einer anderen Person wird. Sie ist das Doofy -Mädchen, das die Kontrolle über die Liebe verwechselt, verwirrt von ihren Gefühlen, die nicht sicher sind, ob sie ihn versteht. Aber zumindest hat sie die Chance gegeben, sich manchmal um ihn zu kümmern, als wenn er sich erkältet.
In den USA gibt es nicht genug Josei (Manga für Frauen). Ich hoffe, diese Serie geht weiter, weil ich neugierig bin, wohin sie als nächstes gehen wird. (Der Verlag bot eine Überprüfungskopie an.)
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