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Zweite kommende #1 Amanda Conner Cover
Mark Russell ist der beliebte Schriftsteller von Wonder Twins, The Lone Ranger: The Deaf Smith Cattle War, The Flintstones, Ausgangsbühne links: The Snagglepuss Chronicles und mehr. Seine aktuellste Serie mit dem Künstler Richard Pace kommt Zweiter. Russell spricht mit Westfields Roger Ash über diesen heißen neuen Comic von Ahoy.
Westfield: Es gab viel Aufsehen und Streit um das zweite Kommen und niemand hat es noch gelesen. Wie sehen Sie die Situation?
Mark Russell: Die Tatsache, dass es so viel Streit über ein Comic -Buch gibt, dass noch niemand gelesen hat, ist so ziemlich, dass es sich um Empörung handelt. Dass es sich einfach um YouTube-Wuthändler und eine kostengünstige Ablenkungstechnik für Kabelnachrichtengeschäfte handelt. In der Zwischenzeit scheinen sie in keiner Weise sehr besorgt über die sehr realen Blasphemen, die sich jeden Tag in der Welt um sie herum entfalten. Priester nutzen ihre Positionen im Christentum, um Kinder zu missbrauchen, Kirchenführer vertuschen für sie, und Mega-Kirchen, die den Nationalismus und eine Wohlstandslehre, die die Lehren Christi völlig verächtlich ist. Nehmen Sie vielleicht zuerst diese Blasphemen an und sehen Sie dann, ob Sie Energie übrig haben, um ein Comic -Buch zu verfolgen.
Zweite kommende #1 Richard Pace Cover
Westfield: Was ist die Entstehung der Geschichte?
Russell: Es ist wirklich eine Meditation über die Macht, seine Missbräuche und seine Kurzweiten als Instrument, um die Probleme für das Leben auf der Erde von zentraler Bedeutung zu machen. Religion, Superhelden und politische Theorien sind in begrenztem Sinne das Gleiche… ein Gedankenexperiment darüber, wie wir Macht anwenden müssen, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Superhelden -Comics scheinen normalerweise unter der Annahme zu operieren, dass der beste Weg, um die Welt zu reparieren, darin besteht, die idealen Menschen zu stürzen. Ich wollte Christus in das Gedankenexperiment einführen, um die Palette der Möglichkeiten zu erweitern, um die Natur der Macht auf der Erde zu überwinden.
Westfield: Wer ist der Mitbewohner Jesu, Sunstar?
Russell: Er ist der viel mächtige Superhelden der Erde. Er ist zumindest physisch ziemlich unverwundbar. Er hat die Kräfte, die man normalerweise mit einem nahezu omnipotenten Superhelden wie Superman oder Captain Marvel verbinden würde, aber sie sind immer noch unzureichend für die Probleme, mit denen er in seinem eigenen Leben konfrontiert ist. Wie hilft die Superstärtei dazu, Ihre Großmutter vor Demenz zu retten? Was nützt es, fliegen zu können, wenn Sie versuchen, ein Kind zu adoptieren?
Zweite kommende Innenkunst von Richard Pace
Westfield: Welche Art von Herausforderungen erwarten Jesus und Sunstar?
Russell: Sunstars Leben zum Leben auf Erden ist so völlig anders als Christi. Und es ist eines, an das Sunstar nie wirklich viel darüber nachgedacht hat. Er tut einfach, was alles von ihm als Superheld erwartet wird. Vielleicht ist die größte Herausforderung, mit der sie stehen, wie man nebeneinander existiert. Aber Christus, der in den letzten zweitausend Jahren von der Erde weg war, steht auch anderen neuen Herausforderungen vor … wie dem Autoverkehr.
Westfield: Was können Sie uns über Ihre Zusammenarbeit mit dem Künstler Richard Pace erzählen?
Russell: Meine ersten Gespräche mit Richard waren über den Ton des Stücks und in welcher Art von Welt diese Geschichte stattfinden und er nahm wirklich den Ball und rannte damit. Die Szenen im Himmel sind jenseits und schön in einer Weise, die ich nicht hätte vorhersagen können, und die Art und Weise, wie seine Kunst sie mit dem Leben auf Erden inmitten des städtischen Verfalls und der schäbigen Ruinen des Alltags kontrastiert, ist wirklich ziemlich elegant. Er erwirbt nicht nur meine Vision in diesem Comic zum Leben, sondern fügt ein kreatives Element hinzu, das es macht, was wir ursprünglich geplant hatten.
Zweiter Kommen #2 Amanda Conner Cover
Westfield: Schließende Kommentare?
Russell: Unabhängig davon, was die Menschen vielleicht von diesem Comic gehört haben, hoffe ich, dass die Menschen Ausgabe 1 eine Chance geben und selbst entscheiden.
